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Die Tech. des Feuerverzinkens

Die Technologie des Feuerverzinkens

 

Das Feuerverzinken ist eine der modernsten Formen des Korrosionsschutzes. Es ist wegen der langen Lebensdauer des Überzugs, der niedrigen Preisen und der Wirtschaftlichkeit ein äußert beliebtes Verfahren unter den Benutzern. Das Feuerverzinken ist eine einfache, überschaubare Technologie, bei der Stahlkonstruktionen, die im Vorhinein von den Oberflächenverunreinigungen gereinigt worden ist, in ein Schmelztauchbad getaucht wird. Durch die Reaktion zwischen dem Eisen und dem Zink entsteht der Zinküberzug, der den Stahl gegen Korrosion schützt. Es besteht aus verschiedenen Legierungsphasen, deren metallische Bindung sichert, dass der Überzug gegen äußere Einflüsse überaus widerstandsfähig ist. Darüber hinaus gibt die Verzinkung dem Basismetall einen elektrochemischen Korrosionsschutz auch an den Stellen von kleineren Beschädigungen.

Das Feuerverzinken ist ein vielseitiges Schutzverfahren. Bei atmosphärischer Verwendung kann es in jedem Bereich angewandt werden, und es widersteht in gewissem Maße auch den thermischen und chemischen Einflüssen. Die Lebensdauer des Zinküberzugs kann je nach Korrosionsbelastung der Umgebung bis zu 50 Jahren betragen. Seine Anwendung ist aber in einer sauren oder zu laugigen Umgebung nicht zu empfehlen.

Der feuerverzinkte Stahl kann bedarfsweise gefärbt werden (Duplexverfahren). Damit kann die Lebensdauer des Schutzes verlängert werden, bzw. das den speziellen Anforderungen angemessene ästhetisches Erscheinungsbild kann gesichert werden. Vor Beginn des Färbens muss man sich aber über die speziellen Anforderungen des Färbens der feuerverzinkten Oberflächen informieren.

Die Dicke des Zinküberzugs gemäß der europäischen Norm beträgt 45-48 Mikrometer, aber bedarfsweise übernehmen wir nach einem Probeverzinken auch die Anfertigung einer dickeren Beschichtung.


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